Schoppen to Go

 

Fränggische Weincomedy

 

Es wird bei diesem Programm nicht bierernst zugehen, bei diesem Programm bleibt nur der Wein trocken. Aber Vorsicht!! In diesem Programm wird auch gelegentlich gesungen und musiziert, was nach zwei Schoppen Wein aber gut "zu ertragen" ist.

Günther Träubel

begrüßt das Publikum, und stellt sich und seine Weine vor: Vom klassischen Silvaner bis hin zum verschwenderischen Trebatz von Eltz, einer neuen besonders exklusiven Rebsorte. Das Begrüßungslied Bona Sera kann Bezug auf anwesende Personen nehmen. Günther Träubel stellt sein Weingut vor und sein neues Konzept: "Schoppen to Go"

Der Esotherik Weinberg

Nach Ökowein versucht es Günther mit Esowein: Kultur, Musik und Spiritualität, alles das versucht Günther direkt auf den Weinstock zu projezieren. Es helfen ihm dabei: Ein Schauspieler aus dem Stadttheater, 4 Ministranten, ein Musikstudent, eine geheimnisvolle Dame aus der Ukraine und ein Alleinunterhalter mit einem Alkoholproblem.

Die sprechende Chiantiflasche

Eigentlich will Günther nur eine alte Chiantiflasche auf dem Wertstoffhof entsorgen. Die Flasche entwickelt ein beträchtliches Eigenleben und so flammt augenzwinkernd der Streit zwischen fränkischer und italienischer Lebensart auf, der aber in einem versönlichen Lied endet.

Wie der Wein nach Franken kam

Eine wilde, frei erfundene Historie nach geschichtlichem Vorbild, gespielt mit Flaschen aller Art: Kilian (der Frankenapostel) als Weinflasche, Totnan, der unverwüstliche Bocksbeutelund natürlich der kleine freche Kolonat bringen nach einer langen abenteuerlichen Reise den Wein nach Franken.

Günther Träubel hält in seiner Eigenschaft als Stadtrat

eine Laudatio auf die Jubilarin/den Jubilar / Geschäftsführer, und krönt den Vortrag mit einem Lied, das die Festgäste vor Freude dahinschmelzen lässt. Ein kurzes Treffen ist erforderlich, bei dem der nächste Angehörige / Kollege Informationen über den Jubilar preis gibt. Diese werden in die Rede eingearbeitet, so dass eine sehr persönliche Comedy - Laudatio entsteht, die Günther Träubel in seiner Eigenschaft als offizieller politischer Vertreter dem geneigten Publikum präsentiert. Dialekt stark fränkisch, aber auch für sogenannte Auswärtige verständlich